Fabian Braun startete beim Heimweltcup Bonn, der mit 240 Teilnehmern hochklassig besetzt war. Hier konnte Fabian in den Ausscheidungsrunden und –kämpfen mehr als überzeugen – erst im Gefecht um den Einzug in die 64er-Direktausscheidung scheiterte er an dem amtierenden Weltmeister Zherebchenko aus Russland im Sudden Death mit 8:9. Der Lohn sind wichtige Punkte für die Deutsche Rangliste und Zuversicht für die anstehenden Weltcups in Paris, Tokyo und Turin Anfang 2019. Sein Bruder Marius Braun, der jetzt in England studiert, erreichte sein bestes Weltcupergebnis seit einiger Zeit. Erst in Enzo Lefort, dem späteren Drittplatzierten aus Frankreich, fand er an dem Weltcupwochenende seinen Bezwinger.